FEG über Online-Shopping fördern
Was ich bis heute selbst nicht wusste: Der Verein der Freunde und Förderer beteiligt sich an „Schulengel.de“: Ein Portal, das es ermöglicht, bei jedem Online Einkauf eine Spende für uns zu generieren, ohne einen Cant mehr zu bezahlen. Viel einfacher geht es eigentlich kaum, Gutes zu tun.
Das System ist denkbar einfach: Statt direkt zum Online-Shop der Wahl zu gehen, steuert man die Website über das Schulengel.de Portal an, wählt zunächst die Einrichtung aus, die man fördern will – zum Beispiel den Verein der Freunde & Förderer des FEG – und dann den Shop, bei dem man einkaufen will. Schon geht eine Provision des Shops an Schulengel.de, die dann zu 70% weitergegeben wird an uns. Den Rest verwendet Schulengel.de zur Bereitstellung und Weiterentwicklung seines Angebots.
Schon 925,-Euro gesammelt – trotz erst 27 Teilnehmern…
Obwohl erst 27 Freunde des FEG dieses Modell nutzen, sind bereits über 900 Euro für das FEG eingegangen. Immerhin entspricht das schon über 60 Mindest-Jahresbeiträgen – ohne dass es das Portemonnaie unserer Spender belastet hätte.
Und das Angebot an Shops ist beeindruckend: Mehr als 1.800 Anbieter machen mit, vom Reiseportal bis zur Partnervermittlung, vom Bekleidungsportal zum Gourmetanbieter ist fast alles dabei, was Rang und Namen hat.
Als größtes Bonner Gymnasium mit unseren vielen Freunden bekommen wir sicher mehr hin. Im Moment sind wir in Bonn nach Spendenaufkommen an Platz 16. Nehmen wir’s sportlich: Schritt 1 ist die Top Ten!
… macht mit und bringt uns in die Bonner Top 10
Mehr Infos gefällig: Unter dem Bericht findet Ihr einen Link zum pdf-Flyer. Aber natürlich gibt’s auch allerlei Infos auf der Website von www.Schulengel.de.
Ich hab’s jedenfalls heute gleich mal ausprobiert. Es war wirklich einfach. Einziger Nachteil: Andere Prämienmodell sind damit natürlich nicht kombinierbar. Aber da ich bei payback & Co ohnehin nicht mitmache, war es keine wirkliche Hürde für mich. War gespannt, wann mein perrsönlicher Spendenticker und auch der des FEG ein paar Cent weiter kraxelt. Und in der Tat, nach wenigen Minuten war die Meldung schon da.
Gut, nichts für Datenschutz-Sensible. Das sollte man sich schon klar machen: Den Preis für die Spende bezahlt man natürlich ein stückweit mit seinen persönlichen Daten. Da habe ich Verständnis, dass das nicht jedermanns Sache ist. Gilt aber natürlich für jeden Online-Einkauf.